Bemerkenswert: 16 Geförderte der Stiftung Charité stehen an der Spitze ihrer Forschungsfelder. Sie gehören zu den weltweit meistzitierten Forschenden des Jahres, den „Highly Cited Researchers 2023“, die Clarivate Analytics auch dieses Jahr wieder ermittelt und in der vergangenen Woche veröffentlicht hat.
Namentlich sind dies konkret: Prof. Dr. Brian K. Kobilka, Prof. Dr. Thomas C. Südhof und Prof. Dr. John P. A. Ioannidis (alle Stanford University, USA), Prof. Dr. David J. Mooney und Prof. Dr. Chris Sander (beide Harvard University, USA), Prof. Dr. Edvard I. Moser (Norwegian University of Science & Technology, Norwegen) sowie aus Berlin Prof. Dr. Nikolaus Rajewsky (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin), Prof. Dr. Stefan Anker, Prof. Dr. Gerd-Rüdiger Burmester, Prof. Dr. Christoph U. Correll, Prof. Dr. Andreas Diefenbach, Prof. Dr. Christian Drosten, Prof. Dr. Marcel Müller, Prof. Dr. Friedemann Paul und Prof. Dr. Frank Tacke (alle Charité – Universitätsmedizin Berlin) sowie Prof. Dr. Burkert Pieske (ehem. Charité).
Die vollständige Liste umfasst 7100 Eintragungen und damit etwa 0,1 Prozent der Wissenschaftler/innen weltweit. Unter die Lupe genommen hat das Unternehmen dafür 21 Fachbereiche aus der Medizin, den Naturwissenschaften, den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In seiner Analyse betrachtete es Publikationen, die zwischen 2012 und 2022 veröffentlicht worden sind und in einschlägigen Datenbanken geführt werden. Mehr zur Erhebungsmethode hier.
Die Stiftung Charité fördert somit nachweislich einige der prägendsten Wissenschaftspersönlichkeiten der Gegenwart in der Medizin und den Lebenswissenschaften.